Seit nun schon zwölf Ziehungen wurde der Jackpot im Lotto 6aus49 nicht mehr geknackt. Am Samstag kommt es daher zur Zwangsausschüttung in dieser Lotterie.
Schon am Mittwoch fieberten beim Lotto 6aus49 sehr viele Lottospieler deutschlandweit mit. Der Jackpot war mit rund 25 Millionen Euro ach gut gefüllt, zumindest für deutsche Verhältnisse. Geknackt wurde er aber erneut nicht. Am Samstag kommt es daher zum Showdown. Bei der 13. Ziehung wird der Jackpot auf jeden Fall ausgeschüttet, so wie es die Regeln in dieser Lotterie vorsehen. Rund 29 Millionen Euro gehen dann an einen Gewinner oder vielleicht teilen sich auch ein paar Tipper den Gewinn. Die Spannung steigt jedenfalls.
Zwangsausschüttung beim Lotto 6aus49 – der Jackpot wird fallen
Schon beim Mittwochslotto haben sehr viele Lottospieler an der Ziehung teilgenommen und ihre Tipps abgegeben. Die 25 Millionen Euro, die sich zu diesem Zeitpunkt im Jackpot befanden, waren aber auch zu verlockend. Sechs Richtige und die richtige Superzahl hatte beim Lotto 6aus49 allerdings niemand getippt. Zum zwölften Mal blieb der Jackpot damit unangetastet, was dazu führt, dass es am Samstag zum Showdown kommen wird. Das Reglement dieser deutschen Lotterie besagt nämlich, dass nach zwölf erfolglosen Ziehungen die Zwangsausschüttung in der 13. Ziehung ansteht, damit der Jackpot nicht zu hohe Dimensionen annimmt. Rund 29 Millionen Euro werden am Samstag also auf jeden Fall ausgezahlt. Die Lottospieler bekommen so erneut die Chance, richtig viel Geld abzusahnen, und dass sogar mit noch besseren Chancen. Denn, sollte es erneut keinen Lottospieler geben, der die erste Gewinnklasse besetzt, dann geht der Jackpot an den oder die Gewinner in der zweiten Gewinnklasse. Gibt es niemanden, der sechs Richtige getippt hat, dann wird der Jackpot in der dritten Gewinnklasse verteilt und so weiter. Es ist also gut möglich, dass niemand sechs Richtige und die richtige Superzahl tippen muss, um sich die 29 Millionen aus dem Jackpot zu krallen. Mitspielen lohnt sich beim Lotto 6aus49 am Samstag daher auf jeden Fall.
In der Lottogeschichte gab es erst drei Zwangsausschüttungen
Der Lottojackpot wird eigentlich regelmäßig geknackt. Manchmal ist er dabei etwas höher, manchmal geht er auch schon in der ersten Ziehung nach einem Jackpotgewinn wieder raus. Zwangsausschüttungen sind daher sehr selten, was sicherlich dazu führen wird, dass am Samstag besonders viele Deutsche beim Lotto 6aus49 mitspielen werden. Schließlich gab es in der bisherigen Lottogeschichte erst drei Zwangsausschüttungen, und zwar zweimal im Jahr 2016 und einmal im Januar dieses Jahres. Nun besteht erneut die Möglichkeit, dass es zu einer Zwangsausschüttung kommt, wenn niemand alle Gewinnzahlen richtig tippt. Die 29 Millionen Euro gehen an einen oder mehrere Gewinner, das steht jetzt schon fest. Da bleiben jetzt nur noch die Fragen offen, welche Gewinnzahlen man beim mitspielen tippen soll und, ob vielleicht sogar nur sechs Richtige oder noch weniger richtig getippte Gewinnzahlen ausreichen werden, um den Jackpot zu gewinnen? Samstagabend wissen wir alle mehr und spätestens am Montagmorgen, wenn üblicherweise die Gewinnquoten veröffentlicht werden, weiß ganz Deutschland, ob es die erwartete Zwangsausschüttung zum vierten Mal in der Geschichte von Lotto 6aus49 gegeben hat.
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