GlücksSpirale mit NeuerungenGute Nachrichten gibt es für alle Lottospieler, die auch an der GlücksSpirale teilnehmen oder vielleicht einmal teilnehmen möchten. Denn mit Beginn des neuen Jahres sind nicht nur neue Gesetze in Deutschland in Kraft getreten, es gab auch eine Reform der GlücksSpirale durch die staatliche Lotteriegesellschaft. In dieser Lotterie gibt es nämlich ab diesem Jahr mehr zu gewinnen, und zwar in den unteren Gewinnklassen. Damit dürfte die GlücksSpirale sicherlich noch attraktiver werden und von noch mehr Lottospielern beim Samstagslotto mitgespielt werden.

GlücksSpirale mit Neuerungen: Gesamtsumme im Hauptgewinn steigt

Eine große Reform hat es bei der GlücksSpirale gegeben, die nun den Spielern mehr entgegenkommt. Denn wie die Lotteriegesellschaft bestätigte, geht man nun auf bisherige Spielerwünsche ein und hat so die Auszahlungen verändert. Bis auf die Gewinnklasse VI, in der es auch weiterhin einen Gewinn 100.000 Euro für die Gewinnerlose gibt, ändert sich sehr viel in der GlücksSpirale. So wurde die Jackpothöhe von 2,01 Millionen Euro auf glatte 2,1 Millionen Euro angehoben und somit ändert sich natürlich auch die monatliche Rentenhöhe, die die Hauptgewinner beim Jackpotgewinn abräumen. Seit dem 6. Januar 2018 gibt es nämlich im Falle eines Hauptgewinns in der GlücksSpirale nicht mehr nur 7.500 Euro an monatlicher Rente für den glücklichen Gewinner. Jetzt gibt es stattliche 10.000 Euro jeden Monat ausgezahlt, wenn man zum glücklichen GlücksSpiralen-Rentner wird, zumindest über 20 Jahre lang. Denn eine lebenslange Rente gibt es nun nicht mehr in der GlücksSpirale, wobei 20 Jahre ja auch eine sehr lange Zeit sind, um genügend Geld für den Lebensabend zurückzulegen. Zudem bleibt ja auch weiterhin die Option, sich den Hauptgewinn in einer Summe auszahlen zu lassen. Mit dieser Neuerung werden die Hauptgewinner also noch mehr belohnt und können sich monatlich eben über noch mehr Geld freuen. Um bei einer Gewinnchance von eins zu zehn Millionen sind die Chancen auf eine Sofortrente in der GlücksSpirale ja auch gar nicht mal so schlecht.

In den unteren Gewinnklassen gibt es mehr für die Gewinner

Nicht nur der Hauptgewinn hat mit der Reform kräftig zugelegt. Auch in den unteren Gewinnklassen können sich die Gewinner in der GlücksSpirale nun auf noch mehr Geld freuen. In den Gewinnklassen III bis V hat die Lotteriegesellschaft gleich mal richtig viel rausgehauen. Die Gewinne in diesen Gewinnklassen haben sich nämlich verdoppelt. So gibt es nun für einen Gewinn in der Gewinnklasse III gleich 100 Euro und nicht mehr wie vorher nur 50 Euro, in der Gewinnklasse IV werden nun 1.000 Euro und nicht mehr 500 Euro ausgezahlt und in der Gewinnklasse V bekommen die Glückspilze nun 10.000 Euro ausgezahlt, bis Ende 2017 waren es noch 5.000 Euro. Es werden also wirklich deutlich höhere Gewinnsummen ausgezahlt. Aber auch in der Gewinnklasse II gibt es jetzt mehr Geld. Die Gewinnsumme wurde nämlich hier von 20 Euro auf 25 Euro angehoben. Lediglich die erste Gewinnklasse bleibt wie die Gewinnklasse VI völlig unverändert. Eine richtige Endziffer auf dem Los der GlücksSpirale bringt auch weiterhin zehn Euro in der Gewinnklasse I.

Bei der Sieger-Chance gibt es ebenfalls Änderungen

Wer nun über die Sieger-Chance in der GlücksSpirale einen Gewinn von einer Million Euro abräumt, der bekommt nun auch monatlich mehr ausgezahlt, aber eben nicht mehr lebenslang. Zudem wird bei einer sofortigen Auszahlung der Gewinnbetrag auf 600.000 Euro reduziert. Mit einer neu eingeführten Gewinnklasse gibt es aber dafür bei der Sieger-Chance nun auch die Möglichkeit, noch 10.000 Euro mit der richtigen fünfstelligen Nummer zu gewinnen. Für die Teilnehmer der Zusatzlotterie der GlücksSpirale kann nun also noch mehr herausspringen.